Nach dem wir gestern nach einem einigermaßen ruhigem Flug wieder in Sydney gelandet sind, und auch (leider) wieder in unser Gefängnis hier eingezogen sind, haben wir uns heute auf gemacht, um das Maritim-Museum und ein paar alte Schiffe anzugucken.

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Als erstes gingen wir auf ein altes australisches Kriegsschiff, welches uns von einem mindestens genauso altem Seefahrer erklärt wurde. Leider war es aber nicht wirklich was besonderes.
Dann wurde es interessanter, das nächste Schiff war nämlich ein U-Boot. Schon der Einstieg war nicht der Einfachste, weil es über die original Luke die original Treppe hinunter ging. Das war dann also das sportliche Ereignis des Tages für uns.
Das Schiff war noch in original Zustand, also als wenn es gerade erst angekommen ist. War alles ziemlich eng da unten, trotzdem sehr interessant.

Im Museum selbst gab es dann das schnellste Boot der Welt, welches ein Australier in seinem Garten zusammengeschustert hat. Er ist mit der Schüssel weit über 400 km/h gefahren. Wie schnell genau, wissen wir nicht mehr 🙂

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Später haben wir dann noch eine Hafenrundfahrt gemacht. War leider auch nicht so doll. Das Schiff mit dem wir fuhren kam nämlich gerade von einer Fressfahrt wieder und die Tische waren noch nicht ein mal abgeräumt. Während unser Fahrt wurde As Schiff dann auf die abendliche Fahrt mit Buffet vorbereitet, so dass auch da die ganze Zeit nur Geschirr geschleppt und geputzt wurde. Offensichtlich war unsere Fahrt also nur dazu da, in der Zeit zwischen den Buffets noch ein wenig Geld zu verdienen und nicht nur dumm im Hafen zu stehen.
Aber was soll’s, wir haben so immerhin die Reichenviertel der Stadt und das Haus vom Primeminister gesehen.

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