Bereits pünktlich um 8:00 begannen wir mit Viktor II den Tag, weiter in Richtung Norden. Bei strahlendem Sonnenschein fuhren wir los, es war immer aber immer noch ziemlich windig.
Tagesziel sollte Byron Bay sein. Auf unserem Weg fuhren wir vorbei an endlosen Zuckerrohr Plantagen und parallel zum riesigen Richmond River. In Woodbury – echt cooler Ortsname oder? – machten wir dann kurz halt um das Panorama einzufangen. Und was entdeckten wir dort im Fluss?! Neben den üblichen krummschnäbligen Vögeln doch tatsächlich wieder ein paar Pelikane. Der eine schwamm direkt auf uns zu. Wusste wohl von unserer früheren Bekanntschaft mit seinen Artgenossen.

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In Byron Bay kamen wir nach 2 1/2 Stunden fahrt auch an. Leider ist uns das Wetter nicht ganz gefolgt. Es wurde noch windiger und über dem Meer konnte man sehen wie es schüttete. Die Anwohner schienen auch mit anderem Wetter gerechnet zu haben, oder einfach ein anderes Temperaturgefühl zu besitzen. Alle mit kurzen Hosen und am Strand…nunja…
Wir machten uns auf zur Attraktion des Ortes – dem Leuchtturm. Ein 1901 errichtetes weißes Prachtstück hoch oben über Byron Bay, und ganz nebenbei am östlichsten Punkt des australischen Festlands, den James Cook bereits 1770 entdeckte, aber nicht ankerte. War schon beeindruckend der Leuchtturm. Auf dem Meer tosten die Wellen immer mehr, und der Regen kam unaufhörlich näher. Deshalb beschlossen wir unser Tagesziel noch weiter in den Norden zu verlegen, in Hoffnung auf besseres Wetter.

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Hier mal ein kleiner Einblick in die örtlichen Straßen.

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Wir sind nun direkt an der Grenze zwischen New South Wales (der Staat in dem wir bisher immer rumgedüst sind) und Queensland. In der Ferne lässt sich schon die berühmte Skyline von Surfers Paradies erkennen – dazu aber zu gegebener Zeit mehr. Der Ort hier heißt Coolangatta und hat auch einen tollen Strand und einen schönen Aussichtspunkt.

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