Es hat uns weiter Richtung Süden verschlagen, genau genommen nach Dunedin. Es ist nicht viel passiert, außer das wir uns die steilste Straße der Welt angeguckt haben. Sie hat eine Steigung von 37 Grad, was wirklich eine Menge ist. Es steht übrigens ein Schild davor, dass es nicht empfohlen ist die Straße zu befahren, es...
WeiterlesenHeute haben wir die große Stadt verlassen und es hat uns wieder in die Wallachei getrieben. Diesmal aber richtig. Die Fahrt führte ueber den bis jetzt steilsten Berg nach Akaroa. In der Stadt hier finden sich noch jede Menge französische Fahnen und Menschen, weil die Froschfresser dieses Stück Land damals von den Maories gekauft haben....
Weiterlesen.. oder wie man in Neuseeland sagt: Kia huritau ki a koe!
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Am Nachmittag sind wir zum Internationalen Antarktikcenter von Christchurch. Diese Stadt wird nämlich auch als “Tor zum Südpol” bezeichnet, weil über 79% aller Menschen die dort runter fliegen, hier über den Flughafen laufen. Jetzt aber zu dem Center.. Direkt nach dem Eingang läuft man durch einen Raum, in dem alle 4 Jahreszeiten i...
WeiterlesenHeute haben wir Christchurch, die größte Stadt der Südinsel Neuseelands, in der wir Gestern schon angekommen sind, unsicher gemacht. In die Stadt sind wir mit dem Bus gefahren, so dass Sparky den ganzen Tag seinen schattigen Platz auf dem Campingplatz genießen konnte. Als erstes haben wir uns die Kirche in Christchurch angeguckt, die ja immer.....
WeiterlesenHeute hat Sparky die ersten 150km auf der Südinsel erfolgreich hinter sich gebracht. Er ist also nicht, wie wir eigentlich befürchtet hatten, See krank geworden. Gleich zu merken ist der Inselwechsel links und rechts von den Straßen. Es gibt wirklich bedeutend mehr Schafe als im Norden, dafür aber weniger Kühe. Auch die legendären “Hint...
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Es ist geschafft. Trotz Sturmwarnung, riesigen Wellen und lauter kotzenden Kindern haben wir es trocken (aber salzig) und sicher nach Picton auf die Südinsel geschafft. Teilweise waren die Wellen wirklich extrem, aber als die Nordinsel am Horizont verschwunden war, und die Südinsel dichter kam, wussten wir, wofür wir das alles auf uns genommen h...
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Das ist echt seehr mysterioes…gestern als wir in Wellington ankamen, hatten wir 25Grad und strahlend blauen Himmel. Etwas später am Abend fing es auf einmal an ziemlich doll zu winden und eine dicke Wolkenwand wurde über Wellington geschoben, die bis heute noch nicht wieder verschwunden ist und uns daher einen eher ungemütlichen Tag gemach...
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Heute ging es endlich wieder weg aus Hastings. Eine lange lange Fahrt lag vor uns. 370KM ging es wieder über mitunter sehr spektakuläre Straßen und Berge. In Wellington hat sich das iPhone dann dazu entschieden keine Lust mehr auf Navigation zu haben, so dass wir uns sage und schreibe 5 mal in einer einzigen Straße...
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Nach dem wir uns heute Morgen dazu entschieden haben nach Wellington zu fahren, ohne den Wasserpark zu besuchen, kam irgendwie doch alles anders. Nach dem wir dann doch schon ganze 5 Minuten Richtung Süden unterwegs waren, schrieben uns zwei Freunde aus alten Te Puke Zeiten, dass sie auch in Hastings sind, und das wir uns...
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